Der «Bohnenangriff» von Hugh Grant (46) auf einen Paparazzo hat für den Schauspieler keine strafrechtlichen Folgen. Das Verfahren sei «nicht im öffentlichen Interesse», urteilte die britische Staatsanwaltschaft. Gott sei Dank, fügt der Klein Report da an. Grant werde auch wegen der Vorwürfe, er habe den Fotografen geschlagen, nicht strafrechtlich verfolgt. Es gebe nicht genug Beweise dafür, sagte eine Sprecherin der Behörde.
Der Schauspieler soll den Fotografen im April mit einer Ladung Baked Beans beworfen haben, als dieser in der Nähe seines Hauses im Westen Londons wartete und einen Schnappschuss machen wollte.
Sonntag
03.06.2007