Die Internetfirma Comparis.ch und der «K-Tipp» haben sich aussergerichtlich geeinigt. Das Konsumenten-Magazin sehe keinen Grund mehr, die kritischen Äusserungen von «K-Tipp»-Herausgeber Urs P. Gasche über Comparis.ch zu wiederholen. Stattdessen einigten sich die beiden Informationsanbieter für Konsumenten, dass sich Printmedien, TV-Sender und Internet-Services ergänzen sollten. Anfang Mai hatte Comparis.ch gegen Gasche bei der Bezirksanwaltschaft Zürich Klage eingereicht, weil der Herausgeber behauptet hatte, Comparis.ch sei käuflich, da die Internetfirma in ihrem Online-Prämienvergleich nur solche Krankenkassen aufnehme, die ihr eine Aufwandentschädigung zahlten. Mehr dazu: Comparis.ch klagt gegen «K-Tipp»-Chef
Montag
09.07.2001