Content:

Sonntag
21.08.2011

Die an der Inseratestatistik beteiligten Titel der Wemf AG für Werbemedienforschung erwirtschafteten im Monat Juli 2011 83,7 Mio. Franken Inserateeinnahmen. Dies entspricht gegenüber dem Juli 2010 einer Zunahme von 0,8 Prozent. Von den 83,7 Mio. Franken entfielen 9,7 Mio. Franken auf Stellenanzeigen (-7,4%).

Bei den Liegenschaftsanzeigen (3,2 Mio. Franken) ergibt sich im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von 10,1 Prozent, während bei den kommerziellen Anzeigen (66,7 Mio.) die Zunahme 1,9 Prozent beträgt. Die Prospektbeilagen (4,1 Mio.) verzeichneten einen zweistelligen Zuwachs von 16,8 Prozent, teilte die Wemf am Freitag mit.

Die Sonntagspresse konnte im Juli mehr Anzeigen generieren: Mit einem Plus von 17,2 Prozent resultierten Einnahmen in Höhe von 6,8 Mio. Franken. Zuwachsraten verzeichneten auch die Fachpresse (2 Mio., +4,1%) und die Publikumspresse (6,1 Mio., +2%). Die Spezialpresse war mit 13,7 Mio. Franken genau gleich erfolgreich wie im Vorjahreszeitraum. Inseraterückgänge mussten die Tagespresse (51,3 Mio., -0,4%), die regionale Wochenpresse (2,5 Mio., +2,2%) und die Finanz- und Wirtschaftspresse (1,4 Mio., -14,5%) hinnehmen.

Und so lief der Juni 2011 für die Printtitel