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Sonntag
16.09.2007

Der «Sonntag»-Gast, Peter Rothenbühler, Redaktionschef von «Le Matin» und «Le Matin Bleu», freute sich ausserordentlich, dass er sein Kolumnen-Sujet in der «Weltwoche» eins zu eins in die «SonntagsZeitung» zügeln konnte. Seine persönliche Mail an eine Figur des öffentlichen Lebens hatte am Sonntag in der «SonntagsZeitung» Premiere. Wie immer an einem Fest redeten die Journalisten viel mit anderen Journalisten: So etwa Werner de Schepper, Ex-«Blick»-Chefredaktor, der zur Zeit bei «L`Hébdo» an einem «grösseren Relaunch arbeitet», wie er gegenüber dem Klein Report sagte. De Schepper unterhielt sich länger mit Rainer Stadler, Medienredaktor der NZZ, und später auch mit Markus Spillmann, Chefredaktor der NZZ. De Schepper ist ja durch den Pensionskassen-Skandal um Jürg Maurer (Rieter) selber zum Medienobjekt geworden; der Ringier-Anwalt möchte Maurers Millionenklage mit aller Macht aussergerichtlich regeln. «Ich habe meine Angaben schriftlich gemacht», so de Schepper. Für den Solothurner, der braun gebrannt und sichtlich entspannt wirkte, war die Mittelland-Launch-Party ein Heimspiel.

In dieses Grüppchen gesellte sich dann auch Markus Gisler, Ex-Chefredaktor der «Aargauer Zeitung» und von «Cash» selig, sowie für ein kurzes Grüssgott, CASH-Guru (TM) Fredi Herbert, der eine vielbeachtete Finanz-Kolumne in der neuen «Sonntag»-Ausgabe hat.