Die Universität der italienischen Schweiz (USI) hat am Dienstag das Europäische Journalismus-Observatorium (EJO) der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Institut soll die Kluft zwischen Kommunikationswissenschaft und Medienpraxis verringern. Es beobachtet Trends im Journalismus und in der Medienbranche und vergleicht Journalismuskulturen in Europa und den USA. Damit soll ein Beitrag zur Qualitätssicherung im Journalismus geleistet werden, wie am Dienstag an einer Medienkonferenz mitgeteilt wurde. Geleitet wird das EJO - die Abkürzung steht für European Journalism Observatory - von Professor Stephan Russ-Mohl. Die Studien und Analysen des Institutes finden sich auf http://www.ejo.ch
Dienstag
23.03.2004