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Mittwoch
01.02.2012

Die Gründung der englischsprachigen Zeitung «Jewish Voice from Germany» hat in Deutschland für so grosses Echo gesorgt, dass das vierteljährlich erscheinende Blatt ab dem 3. Februar auch an deutschen Kiosken erhältlich sein wird. In den USA, Kanada, Grossbritannien und Israel ist die Zeitung bereits zu Jahresbeginn erschienen.

«Jewish Voice from Germany» wird vom Schriftsteller und Publizisten Rafael Seligmann herausgegeben und richtet sich gemäss Eigenaussage an Leser weltweit, die das jüdische Leben im heutigen Deutschland in all seinen Facetten kennenlernen wollen. Die Zeitung möchte als «Kommunikationsbrücke zwischen Deutschland und den wichtigsten jüdischen Gemeinschaften in Nordamerika, Israel und Grossbritannien» das Verständnis und die Verständigung verbessern und die «hiesige Sicht» auf das deutsch-jüdische Verhältnis aufzeigen.

Für «Jewish Voice from Germany» schreiben unter anderem Heribert Prantl, Uwe-Karsten Heye, Ben Niran, Moshe Zimmermann, Michael Cullen, Sabine Dultz und Rafael Seligmann. Der Verkaufspreis in Deutschland beträgt drei Euro.