Japan Telecom (JT) wird den Start von UMTS-Mobilfunkdiensten um knapp ein Jahr auf Juni 2002 verschieben. Die Verzögerung bei JT liege an der Schwierigkeit, den Dienst flächendeckend anzubieten und nicht an den hohen Kosten, sagte JT-Präsident Haruo Murakami am Dienstag. Man wolle dem einzelnen Kunden einen bezahlbaren Dienst liefern. Gegenwärtig überprüfe der Konzern zukünftige Investitionen sowohl für die zweite als auch die dritte Handy-Generation, sagte Murakami. Konkurrent NTT DoCoMo bekräftigte, Handys der dritten Generation im Mai diesen Jahres anzubieten.
Dienstag
06.03.2001




