In Japan wird bereits an der vierten Mobilfunk-Generation gearbeitet: Das Ministerium für Telekommunikation habe unter anderen mit den Telekom-Konzernen NTT DoCoMo, KDDI und Japan Telecom bereits die grundlegenden Spezifikationen für die neue Technologie festgelegt. Das schreibt die Finanzzeitung «Nihon Keizai Shimbun» am Donnerstag. Die vierte Generation werde eine «Ultra-Hochgeschwindigkeits»-Kommunikation ermöglichen, die 10 000 Mal schneller als der momentane mobile «i-mode»-Internetdienst von NTT DoComo sei. So könnten künftig hochaufgelöste Videos versendet und empfangen werden. Der Schwerpunkt liege eher auf der Datenübertragung von Diensten wie dem Internet als auf Mobilfunkfunktionen.
Donnerstag
            10.05.2001

						
				

