Der Chiphersteller Qimonda in Dresden ist vorerst gerettet. Der Mutterkonzern Infineon, das deutsche Bundesland Sachsen und die portugiesische Regierung haben sich auf ein Rettungspaket in Höhe von 325 Millionen Euro geeinigt. Dadurch ist die Insolvenz des deutschen Speicherchip-Herstellers abgewendet. Ein Qimonda-Standort in Portugal soll die im Hauptwerk Dresden produzierten Chips fertigstellen.
Sonntag
21.12.2008