IKEA möchte vermehrt in den Medien vorkommen. Das ist dem schwedischen Möbelhaus mit dem «IKEA Wohnmonitor 2025» auch gut gelungen.
«Insgesamt wurde die Studie in 103 Medien aufgegriffen – darunter in Print-, Online-, Radio- und TV-Formaten. Und das mit einer Beitragsreichweite von rund 7,0 Millionen Kontakten», schreibt die ausführende Agentur Rod zur repräsentativen Studie, die vom Marktforschungsinstitut Sotomo durchgeführt wurde.
«Strategisch aufgegleist, übernahm die Agentur das Studiendesign sowie die gesamte Konzeption – vom Storytelling über die interne Kommunikation bis hin zur Medienarbeit», schreibt Rod, die heute zu Farner gehört, über ihre Kommunikationsarbeit.
Neben der Berichterstattung in Nachrichtenmedien sei der Wohnmonitor auch in reichweitenstarken Unterhaltungsformaten diskutiert – und von Radio Energy oder der SRF-Sendung Late Night Switzerland mit Stefan Büsser aufgegriffen worden.
«Als Marke, die das Leben zu Hause versteht wie keine andere, untermauert IKEA ihr Wissen erstmals mit quantitativen Daten», schreibt Rod über die 50-seitige Studie. Mit dem «IKEA Wohnmonitor» hätten Rod und IKEA ein Format geschaffen, das eine bisher unbelegte datenbasierte Lücke fülle und jährlich neue Einblicke in das Leben zu Hause liefere.




