Der Computerkonzern IBM will bis zu 13 000 Stellen streichen. Die meisten Arbeitsplätze des weltweiten Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramms gehen in Europa verloren. Ziel der Strukturmassnahmen sei eine höhere Effizienz, eine Stärkung der Kundenbeziehungen und die Nutzung sich bietender Chancen in Marktsegmenten mit hohen Wachstumsraten, teilte der US-Konzern am Mittwoch mit. Das Ergebnis des zweiten Geschäftsquartals werde dadurch vor Steuern mit 1,3 Mrd. bis 1,7 Mrd. Dollar belastet. IBM beschäftigt weltweit 320 000 Personen.
Freitag
06.05.2005