Der US-Computerkonzern IBM bietet künftig kostenlos ein Schreibprogramm und andere Bürosoftware in Konkurrenz zu Microsoft-Produkten an. Damit stösst IBM zu der wachsenden Zahl von Unternehmen vor, die mit frei erhältlichen Anwenderprogrammen den marktbeherrschenden Softwareriesen Microsoft in dessen Kerngeschäft herausfordern. IBM kündigte am Montag an, Dokumenten-, Tabellenkalkulations- und Präsentationssoftware in einem Paket mit dem Namen Lotus Symphony anzubieten. Der Internetkonzern Google versucht bereits mit seinen Online-Tools Google Apps dem Office-Paket von Microsoft Konkurrenz zu machen.
Dienstag
18.09.2007