Der US-Computerkonzern IBM hat 1 000 Personen in den Bereichen Kundenberatung und Service entlassen. Der Stellenabbau stünde jedoch nicht im Zusammenhang mit dem Einbruch der Wirtschaft im Technologiebereich, teilte IBM mit. Massenentlassungen wie bei den Konkurrenten Hewlett-Packard, Dell oder Compaq hätten vermieden werden können. Von den Kündigungen seien weniger als ein Prozent aller Angestellten von IBM Global Services betroffen. Der Konzern beschäftigt zur Zeit etwa 150 000 Personen.
Dienstag
03.07.2001



