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Das deutsche «Handelsblatt» wird sich ab 21. November in ganz neuer Form präsentieren. Erweiterte Unternehmens- und Branchenberichterstattung, neue Schwerpunktthemen und ein innovativer Finanzteil sollen den Auftritt prägen. Stolz erklärt die Verlagsgruppe Handelsblatt in einer Mitteilung vom Dienstag: «Dabei beschreitet das `Handelsblatt` einen bislang auf dem deutschen Markt einmaligen Weg: Die Finanz- und Anlegerzeitung - heute der dritte und vierte Bund - wird als kompakter Finanzteil im Tabloid-Format in die Zeitung integriert und inhaltlich erweitert. Die Ressorts `Wirtschaft und Politik` sowie `Unternehmen und Märkte` erscheinen deutlich umfangreicher im bisherigen Broadsheet-Format.»

Optisch sollen eine überarbeitete Titelkonzeption, ein ruhiges und transparentes Layout mit klarer, übersichtlicher Gliederung sowie mehr Infografiken für eine verbesserte Leserführung und mehr Lesevergnügen sorgen. Die optische Entwicklung des Finanzzeitungs-Tabloids und die Überarbeitung des Gesamtlayouts lag in den Händen eines Teams führender Zeitungsgestalter, dem unter anderem Günter Zwerina, Ursula Dahmen, Margit Meister und Mario Garcia angehörten. Das Gesamtprojekt Neue Zeitungsstruktur leitete Hermann Josef Knipper, der als Leitender Redaktor des «Handelsblatts» für die Finanzzeitung verantwortlich zeichnet, wie weiter informiert wurde. Siehe auch: «Handelsblatt»-Abonnenten erhalten «Handelsblatt News am Abend» gratis