Content:

Montag
07.07.2008

Hollywoodstar Will Smith hat erneut seine Zugkraft an den US-Kinokassen bewiesen. Die Superhelden-Parodie «Hancock» mit ihm in der Titelrolle als trinkender, ungeliebter Problemheld hat am Wochenende 66 Millionen Dollar eingespielt. Zum achten Mal nacheinander gelang dem schwarzen Schauspieler damit beim Debüt seiner Filme der Sprung auf den ersten Platz der US-Kinocharts. Für Deutschland meldete Sony Pictures 1,2 Millionen Kinobesucherinnen und -besucher, was das beste Startergebnis des laufenden Kinojahres sei.

Das Science-Fiction-Abenteuer «Wall-E» aus der Animationsschmiede Pixar belegte mit rund 33 Millionen Dollar den zweiten Rang. Die Geschichte um einen kleinen Haushaltsroboter, der sich 700 Jahre nach der Apokalypse in eine süsse Androidin verliebt, hat damit zehn Tage nach dem Kinostart bereits 128 Millionen Dollar eingenommen.

Das Actioninferno «Wanted», in dem Angelina Jolie eine erfahrene Killerin spielt, brachte an seinem zweiten Wochenende noch 20,6 Millionen Dollar in die Kassen und belegte den dritten Platz. «Wanted» und «Wall-E» sind in der Deutschschweiz erst ab September zu sehen.