Der Streifen «Little Miss Sunshine» von Jonathan Sayton und Valerie Faris hat in der Nacht auf Montag den Grand Prix der 32. Festspiele des amerikanischen Films in Deauville bei Paris erhalten. Die Siegerkomödie feierte bereits in den USA einen guten Publikumserfolg. Sie erzählt die Reise einer mittelständischen amerikanischen Familie, deren kleine Tochter sich an einem «Mini-Miss-Wettbewerb» in Kalifornien beteiligt. Den Jurypreis und den «Prix de la révélation Cartier» bekam «Half Nelson» von Ryan Fleck. Zweifach ausgezeichnet wurde ebenfalls «SherryBaby», Erstlingswerk von Laurie Collyer, das den Preis für das beste Drehbuch und den internationalen Kritikerpreis erhielt.
Montag
11.09.2006