Die Datenschutzbehörde (CNIL) hat Google eine Busse von 100 000 Euro aufgebrummt. Die französischen Datenschützer werfen dem Internetkonzern vor, mit seinem Kameraautos private Daten aus drahtlosen Netzen gesammelt zu haben.
In den Jahren 2007 bis 2010 ist der US-Konzern gemäss den Datenschützern so zu Onlinebankdaten gekommen, wie die Behörde CNIL am Montag mitteilte.