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Mit hohen Marketingausgaben, vor allem in China, hat der deutsche Kosmetikhersteller Beiersdorf das leicht sinkende Betriebsergebnis im dritten Quartal begründet. Der Betriebsgewinn (Ebit) vor Sondereffekten ging leicht auf 156 (Vorjahresperiode: 158) Millionen Euro zurück.

Für das Gesamtjahr bekräftigte Beiersdorf seine Umsatzprognose: Das Unternehmen will aus eigener Kraft um über 8 Prozent wachsen. Das Betriebsergebnis dürfte wegen der Marketingausgaben allerdings «unterproportional ausfallen», wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.