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Freitag
24.08.2007

China hat eine besonders blutige Form der Realityshows verboten: Ab sofort darf es keine Geschlechtsumwandlungen oder Schönheitschirurgie mehr vor laufenden Fernsehkameras geben. Die Programme hätten «keinerlei positive Wirkung auf die Gesellschaft», erklärten die Behörden. Eine berühmte Show hatte 2004 die Geschlechtsumwandlung eines 32-Jährigen gezeigt. Er war als Hermaphrodit geboren worden und hatte sich mit zehn Jahren entschieden, ein Junge zu werden. 22 Jahre später liess er sich - vor den Augen der Fernsehzuschauer - wieder operieren.