Das Filmfest Hamburg präsentiert vom 27. September bis 4. Oktober 141 Filme aus 43 Ländern. Mit dabei sind auch fünf Schweizer Produktionen, vier davon Dokumentarfilme. Es sind dies «Bruno Manser - Laki Penan» von Christoph Kühn, «Sieben Mulden und eine Leiche» von Thomas Haemmerli, «Zu Fuss nach Santiago de Compostela» von Bruno Moll und «Magic Radio» von Luc Peter und Stéphanie Barbey. Dazu kommt der Spielfilm «Die Zürcher Verlobung», ein Remake des Helmut-Käutner-Klassikers von Stephan Meyer. Beim Filmfest spielen - wie an anderen Festivals auch - Dokumentarfilme eine immer grössere Rolle. «Es kribbelt einem geradezu in den Fingern, weil es so viele gute Arbeiten gibt. Man hat Lust, noch mehr Dokumentarfilme zu zeigen», meinte Filmfestchef Albert Wiederspiel am Mittwoch vor den Medien. - Mehr dazu: David Cronenberg am Filmfest Hamburg geehrt
Mittwoch
12.09.2007