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Mit der Hoffnung von Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon, dass nun alle Medien im Land wieder den normalen Betrieb aufnehmen könnten, haben die Behörden in Georgien in der Nacht auf Samstag den Ausnahmezustand aufgehoben. Der Uno-Generalsekretär betonte die Bedeutung der «vollen Wiederherstellung der Presse- und Versammlungsfreiheit». Nur so könne ein «glaubhafter Wahlkampf» gewährleistet werden. In Georgien findet am 5. Januar die vorgezogene Präsidentschaftswahl statt. Präsident Michail Saakaschwili hatte den Ausnahmezustand am 7. November verhängt, nachdem tagelang tausende Menschen gegen ihn demonstriert hatten.