Es wird wieder einmal eng für die «Frankfurter Rundschau»: Die Hausbanken des hoch verschuldeten Verlagshauses, die Frankfurter Sparkasse und die Dresdner Bank, wollen nur noch bis Ende Februar stillhalten, wie es in einem Bericht von «Focus» heisst. Mehrere potenzielle Käufer seien bereits abgesprungen, darunter die Südwestdeutsche Medienholding. Derzeit prüft nur noch die Londoner Beteiligungsfirma 3i ein Engagement bei den Frankfurtern. Vergleiche auch: Frankfurter Rundschau verscherbelt Tafelsilber und «Frankfurter Rundschau» braucht Millionenspritze
Dienstag
10.02.2004