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Mittwoch
21.05.2014

Medien / Publizistik

Die Jury des Zürcher Journalistenpreises hat drei Journalisten für ihre wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Arbeiten ausgezeichnet. Den Preis für das Gesamtwerk wurde an Ringier-Journalist Frank A. Meyer verliehen.

Simone Rau erhielt den mit 10 000 Franken dotierten Zürcher Journalistenpreis für ihre  im «Tages-Anzeiger» erschienene Reportage «Der Mann, der sich zu Tode hungerte» über einen Häftling im Hungerstreik; Mark Dittli wurde für die Bankenanalyse «Die verpasste Chance» im «Magazin» ausgezeichnet und Alex Baur erhielt den Preis für das in der «Weltwoche» publizierte Interview mit «Carlos», «Ich möchte frei sein».

Die Preise wurden am Dienstagabend im Kaufleuten von Jury-Präsident Fredy Gsteiger übergeben.