Zum 14. Mal hat das Publimedia-Forum stattgefunden. Am Mittwoch in Zürich und am Donnerstag folgt die Zweitauflage in Genf. Der Anlass versucht jeweils abzubilden, was sich in der Medienszene tut, und in welche Richtung sie sich möglicherweise weiterentwickelt. Dieses Jahr gabs von ganz besonders vielen Veränderungen zu berichten: Neue Gratis- und Sonntagszeitungen, umgestaltete Auftritte sowie ausgeweitete Kopfblätter, aber auch eingestellte Publikationen wie «Cash» und «Facts».
Nach wie vor, eher sogar immer mehr, befasst sich die Branche damit, wie sie die nicht mehr ganz so neuen «Neuen Medien» im Internet und auf dem Handy bewerten und benützen soll. Die beiden Hauptreferate brachten dazu interessante Neuigkeiten, über deren praktischen Nutzen und Umsetzung in die Praxis sich die Anwesenden allerdings nicht so ganz einig werden konnten. Dafür gabs bei anschliessenden Lunch genügend Zeit und Gesprächspartner, die aufgeworfenen Fragen zu vertiefen, wovon die Gäste eifrig Gebrauch machten. - Mehr dazu: Publimedia-CEO Daniel Strobel: Frech wie eh, Multimedia-Kampagnen werden Standard und Vier Printtitel lancieren Öko-Pool
Mittwoch
26.09.2007