Das 17. Filmfestival in Vendôme (5. bis 12. Dezember 2008) widmet eine seiner fünf Retrospektiven der schweizerisch-französischen Regisseurin Ursula Meier. Ihre sieben kurzen und langen Filme werden in ihrer Anwesenheit in der zentralfranzösischen Stadt gezeigt. Die von Ursula Meier in Vendôme gezeigten Filme sind «Home», ihr erster Kino-Langspielfilm, der Fernsehfilm «Des épaules solides» (2002), die Dokumentarfilme «Pas les flics, pas les noirs, pas les blancs» (2001) und «Autour de Pinget» (2000) sowie die Kurzfilme «Tous à table» (2001), «Des heures sans sommeil» (1998) und «Le songe d`Isaac» (1994).
Ausserdem präsentiert das Festival den Schweizer Kurzfilm «Circuit marine» (2003) von Isabelle Favez im Spezialprogramm mit Animationsfilmen, die im Rahmen von Werkaufträgen der Produktionsfirma Folimage entstanden sind. Der Kurzfilm «Auf der Strecke» von Reto Caffi und der kurze Animationsfilm «Tôt ou tard» von Jadwiga Kowalska befinden sich unter 14 Kurzfilmen aus acht Ländern im europäischen Wettbewerb, wie Swiss Films am Mittwoch weiter mitteilte.
Mittwoch
03.12.2008