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Mittwoch
08.02.2006

Das Thema Feinstaub ist zur Zeit in aller Leute Munde, und jetzt ist auch der Wetterinformationsdienst Meteonews auf den Trend aufgesprungen. Die grösste private Wetterinformation hat zu diesem Stichwort ein neues Online-Angebot lanciert. Die Wetterinformationen über die regionalen Schadstoffwerte werden auf http://www.meteonews.ch gestützt auf Werten des Bundesamts für Umwelt, Wald und Landschaft zweimal täglich aktualisiert. Sie informieren neben der Feinstaub- auch über die aktuelle Schwefeldioxid-, Stickstoffdioxid- und Ozonbelastung.

Eine grosse Zahl von Schweizer Printmedien wie «Blick», «Tages-Anzeiger» und «Le Matin» sowie zahlreiche private Radio- und Fernsehstationen beziehen ihre Wetterinformationen von Meteonews. «In den nächsten Tagen schalte ich übrigens einen SMS-Alarm über allfällige Grenzwertüberschreitungen auf», kündigte CEO Peter Wick am Mittwoch gegenüber dem Klein Report an. Dieser kostenpflichtige Dienst soll nicht nur über Feinstaub, sondern über die im Sommer aktuellen Ozon-Grenzwert-Überschreitungen informieren.