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Woody Allen (70) bekommt noch eine Nachzahlung von seiner Produzentin: Jean Doumanian muss dem Filmregisseur die Gerichtskosten von umgerechnet 118 000 Franken zahlen, die sich durch einen Streit über die Bearbeitung von Allens Filmen angehäuft haben, berichtet der Sender Fox News am Freitag. Im Mai 2001 waren Woody Allen und seine langjährige Produzentin und enge Bekannte in einen Millionenstreit verwickelt. Allen verlangte von Doumanians Firma Sweetland Films zwölf Millionen Dollar. Um diese Summe sei er bei der Produktion der letzten fünf Filme, darunter «Schmalspurganoven», «Sweet and Lowdown» und «Geliebte Aphrodite», betrogen worden, machte der Regisseur vor Gericht geltend. Der Streit wurde ein Jahr später aussergerichtlich beigelegt, die Höhe der Zahlung wird auf sieben Millionen Dollar geschätzt.