Ericsson muss deutlich mehr als die bisher geplanten 1 000 Stellen streichen. Das für Montag angekündigte detaillierte Massnahmenpaket musste verschoben werden, weil noch «daran gearbeitet werde», schreibt der schwedische Konzern am Montag. Ericsson hatte bei einer Gewinnwarnung Anfang des Monats die eigenen Umsatzerwartungen deutlich reduziert und Milliardenverluste für das erste Quartal angekündigt. Der drittgrösste Handy-Produzent hatte nach den Verlusten im letzten Jahr die komplette Fertigung von Mobiltelefonen an den US-Konzern Flextronics ausgelagert.
Montag
19.03.2001




