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Dienstag
21.11.2006

BenQ entlässt bis Ende Jahr 400 Mitarbeiter in der Handy-Fabrik im chinesischen Shanghai, wie der Konzern am Dienstag bekannt gab. Im September hatte der taiwanische Elektronikkonzern die Insolvenz seiner deutschen Handy-Tochter BenQ Mobile verkündet, der früheren Handy-Sparte von Siemens. Die 3000 Beschäftigten von BenQ in Deutschland stehen demnächst auf der Strasse. Das Unternehmen stellt nebst Handys auch Flachbild-Fernseher, Scanner und CD-ROM-Laufwerke her. In der Handy-Sparte liegt BenQ weiter hinter den Branchenführern Nokia, Motorola und Samsung.