Radio Energy Zürich begrüsst die eingereichten parlamentarischen Vorstösse und freut sich über die parteiübergreifende politische Unterstützung aus Bern, wie der bei der Konzessionsvergabe leer ausgegangene Privatsender am Mittwoch mitteilte. Während der Frühlingssession wurden mehrere Vorstösse eingereicht, die Energy Zürich im Kampf um eine Konzession unterstützen wollen.
Unter Federführung der Zürcher Nationalräte Filippo Leutenegger (FDP), Mario Fehr (SP) und Nathalie Rickli (SVP) und unterstützt durch den Basler Ständerat Claude Janiak (SP) und den Berner Nationalrat Norbert Hochreutener (CVP) wurden Vorstösse lanciert, die den Bundesrat auffordern, sich mit der aktuellen Situation im Radiomarkt zu beschäftigen. Die Politiker möchten, dass technisch realisierbare, zusätzliche UKW-Frequenzen besser genutzt und Sendern als Übergangslösung für den Wechsel von UKW auf DAB zur Verfügung gestellt werden. Am 5. März reichte der Zürcher Privatsender eine Petition ein: Petition für 4. Zürcher UKW-Frequenz eingereicht
Mittwoch
11.03.2009