Die Deutsche Post hat ihre ganze Informations- und Datenverarbeitung an die amerikanische Firma Hewlett-Packard (HP) ausgelagert und will damit in der Datenverarbeitung innerhalb von sieben Jahren mindestens eine Milliarde Euro einsparen. Rund 2500 Mitarbeiter in den weltweiten Rechenzentren des Konzerns sollen zu HP wechseln. In Deutschland seien davon «so gut wie keine» Beschäftigten betroffen, sagte eine Post-Sprecherin am Donnerstag laut der «Financial Times Deutschland». Post und HP hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, teilte der Bonner Konzern mit. Bis Mitte 2008 werde ein verbindlicher Vertrag folgen.
Donnerstag
24.01.2008