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Dienstag
11.12.2007

Bisher haben nur die grossen und mittleren Städte und Gemeinden in Deutschland einen ausgebauten elektronischen Service für ihre Bürgerinnen und Bürger, beispielsweise wenn es um Kontakte beim Zügeln geht. Künftig planen 88 Prozent der Kommunen, zumindest per E-Mail erreichbar zu sein. Und nahezu jede Kommunalverwaltung erweitert darüber hinaus die Informationspalette für Bürger und Firmen. Transaktionen wie beispielsweise das Bezahlen von Gebühren sollen ebenfalls online möglich sein. Dies sind die Ergebnisse der Studie Branchenkompass Public Services 2007 von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.