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«Das war ein wichtiger Entscheid, da er für einige Jahre gelten soll», sagte «Beobachter»-Verlagsleiter Roland Oetterli am Montag zum Klein Report zum Entschluss des Jean-Frey-Verlags («Beobachter», «Bilanz», «TV-Star» und «Weltwoche»), das Budget für die Zeitschrift «Beobachter» an die Zürcher Werbeagentur Spillmann/Felser/Leo Burnett zu vergeben. Die Agentur habe mit einem langfristigen und durchgängig einsetzbaren Kreativkonzept überzeugt, hiess es im Communiqué - «und viel mehr kann man noch gar nicht sagen», ergänzte Oetterli.

Entschieden sei damit im Wesentlichen nur die Positionierung, aber ein Claim sei noch offen. Offen sei auch, wie hoch das Budget sei und in welchen Medien die 14-Tage-Zeitschrift auftreten wolle. «Ich gehe aber davon aus, dass es vor allem Plakate und Inserate sein werden», sagte Oetterli.