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Eine Bronzemedaille erhalten hat das Kundenmagazin «CS-Bulletin» der Credit Suisse am internationalen Magazinwettbewerb Best of Corporate Publishing 2004, nachdem das Heft vergangenes Jahr die Silbermedaille erhalten hatte. Um die zum zweiten Mal ausgeschriebene Trophäe hatten sich 515 deutschsprachige Magazine beworben, wie die für Gestaltung und Realisation verantwortliche Kommunikationsagentur Arnold Design am Donnerstag mitteilte. Das Erfolgsrezept sei eine «Mischung aus gesellschaftspolitischen Themen und Wirtschaftsberichterstattung», schreibt die Agentur in ihrer Medienmitteilung.

Das Magazin der Credit Suisse hat eine lange Tradition, seine Wurzeln reichen bis ins vorletzte Jahrhundert zurück. Die vormalige Schweizerische Kreditanstalt publizierte 1895 erstmals das «Effekten-Kursblatt» - die erste periodische Bankpublikation der Welt. 1921 entwickelte sich daraus das «Monats-Bulletin» und 1944 schliesslich das «Bulletin», das heute fünfmal im Jahr auf Deutsch, Französisch und Italienisch erscheint. Ein beträchtlicher Teil der beglaubigten Auflage von 129 620 Exemplaren (WEMF 2003/04) geht an Abonnenten, die nicht zum Kundenstamm der Credit Suisse gehören (z.B. Universitäten, Politiker).