Der IT-Dienstleister COS mit Sitz in Baden weist im vergangenen Jahr einen Konzernverlust von 21,9 Mio. Franken aus. Die Einführung eines neuen Warenwirtschaftssystems in Deutschland habe zu den Verlusten geführt, teilte die Gruppe am Donnerstag mit. Hinzu seien Restrukturierungskosten und hohe, nicht liquiditätswirksame Bewertungskorrekturen auf immateriellen Werten gekommen, die das Konzernergebnis belastet hätten. Der Umsatz nahm um 12,4% auf 928,2 Mio. Franken ab. Für das laufende Jahr rechnet COS insgesamt mit tieferen Umsätzen, aber einem ausgeglichenen Ergebnis. - Mehr dazu: COS mit Halbjahresverlust von 2,3 Mio. Franken und Hans Rudolf Herzog tritt aus COS-Verwaltungsrat zurück
Donnerstag
30.03.2006