Die Mobilfunktdienste der dritten Generation wie UMTS sollen auch in Randregionen angeboten werden können. Die Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) vergibt Restfrequenzen für den GSM-Standard an die Handy-Dienstleister. Die ComCom will damit die flächendeckende Versorgung der Schweiz mit breitbandigen mobilen Datenfunkdiensten erleichtern, wie aus einem Communiqué vom Dienstag hervorgeht. Dabei solle es nicht nötig sein, in weniger dicht besiedelten Gebieten einen neue Infrastruktur aufzubauen. Die Anbieter Swisscom Mobile, Sunrise und Orange sollen je rund ein Drittel dieser Restfrequenzen erhalten. Die Nutzungsgebühren würden dem Bund jährlich gut 1,1 Mio. Franken einbringen. - Mehr dazu: http://www.bakom.ch/de/medieninfo/medienmitteilungen/comcom/artikel/01349/index.html
Dienstag
02.11.2004