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Dienstag
30.10.2007

Die chinesischen Behörden haben offenbar gemerkt, dass es nicht genügt, einige nette Inserate zu schalten, um nach verschiedenen Skandalen die Verunsicherung der Konsumenten in Produkte aus China aufzulösen. In den vergangenen Wochen seien Hunderte von Menschen wegen des Verdachts auf Verstösse gegen die Sicherheit von Lebensmitteln, Medikamenten, Spielsachen und anderen Produkten festgenommen worden, teilten die Behörden am Dienstag mit. Laut des Amtes für Qualitätsüberwachung wurden landesweit 774 Verdächtige festgenommen. Die Festnahmen stünden im Zusammenhang mit 626 Kriminalfällen, die seit dem Start einer Kampagne zur Produktsicherheit im August entdeckt worden seien. - Siehe auch: Anzeigenkampagne soll Imageschaden von Mattel ausbügeln und Boykott von China-Artikeln formiert sich