Die chinesische Staatspresse hat eine Liste «unerwünschter Inhalte» veröffentlicht. Gemäss dieser Liste dürfen Printmedien in Zukunft nicht mehr «Gerüchte» verbreiten, sich in die Arbeit der Partei oder des Staates einmischen oder gegen Parteivorschriften zur Propaganda verstossen. Die zuständige Regierungsbehörde plane zudem, mehrere kleine Medien «minderer Qualität» zu schliessen, vermeldete die Website des Staatsfernsehens am Mittwoch.
Mittwoch
08.08.2001