Content:

Montag
03.07.2006

Obschon die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) mit ihrem Rekurs betreffend «Traumjob»-Sponsoring auf die Nase gefallen ist, liefert der Entscheid für Kommunikationschef Max Gurtner keinen Grund zur Aufregung: «Wir nehmen den Entscheid zur Kenntnis», sagte er am Montag zum Klein Report. Nach seinen Worten will die SRG den Entscheid nicht ans Bundesgericht weiterziehen. Er sehe auch keine Notwendigkeit, die Sponsoring-Richtlinien anzupassen, sagte er weiter. Derartige Anpassungen würden jeweils automatisch umgesetzt, wenn sich deren Notwendigkeit schon nach Entscheiden auf unterer Ebene abzeichne. Das ganze Thema sei für die SRG «keine grosse Geschichte», sagte Max Gurter abschliessend zum Thema. - Mehr dazu: Uvek lehnt «Traumjob»-Rekurs der SRG ab