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Bundesrat Pascal Couchepin hat am Sonntagabend in Freiburg das 20. Internationale Filmfestival eröffnet. Der Anlass widmet sich traditionell dem Filmschaffen aus Asien, Lateinamerika und Afrika. Couchepin betonte, dass das Festival das erreicht habe, was er sich auch für den Schweizer Film wünsche: Qualität und Popularität. Das Festival zeige seit 20 Jahren qualitativ hochstehende Filme, die jedes Jahr ein grösseres Publikum anzuziehen vermöchten. Anschliessend wurde vor den geladenen Gästen der chinesische Film «Jahreszeit des Pferdes» von Ning Cai gezeigt. Der mongolische Schauspieler Cai hat dabei erstmals Regie geführt. Er spielt in dem in seiner mongolischen Heimat entstandenen Spielfilm auch selber die Hauptrolle. Während einer Woche sind in acht Spielstätten in Freiburg sowie in den Kinos von Bulle und Düdingen Filme aus Ländern des Südens zu sehen. Gezeigt werden die neuen Produktionen in zwei Wettbewerben sowie in mehreren weiteren Filmsektionen. - Mehr dazu: Internationales Filmfestival Freiburg mit iranischen Filmen