Das Bistum Limburg in Deutschland beginnt zu «twittern». Es sei eine «echte Herausforderung, Substanzielles durch Virtuelles zu transportieren», erklärte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst die neue Kommunikationsform in Limburg. Das nur schon deshalb, weil bei Twitter maximal 140 Zeichen kurze Texte Platz haben. Mit dem Internet will das Bistum «Brücken der Kommunikation zwischen Himmel und Erde» bauen. Mehr zu diesem göttlichen Thema unter www.twitter.com/BistumLimburg.
Montag
01.06.2009