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British Telecom, der frühere Staatsmonopolist Grossbritanniens in Sachen Fernmeldetechnik, investiert 12 Mio. Pfund Sterling (etwa 27 Mio. Franken) in die Realisierung einer globalen Voice-Plattform auf Basis des Internet-Protokolls (IP). «Das Vorhaben, bei dem das derzeitige klassische Telefonnetz in mehr als 30 Ländern durch ein Netz auf MPLS-Basis ersetzt werden soll, wird das Voice-Angebot von BT in Bezug auf Umfang und Kapazität massgeblich erweitern und die Einführung neuer Dienste für die Kunden vereinfachen», schrieb das Unternehmen am Dienstag. Das Projekt sei Teil der BT-Initiative 21st Century Network (21CN) und soll bis März 2008 abgeschlossen sein.