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Freitag
02.06.2006

Die Ausserrhoder Regierung ist mit den vom Bund vorgeschlagenen Änderungen in der Telekommunikation-Grundversorgung einverstanden. Sie begrüsst in ihrer Vernehmlassungsantwort, dass der Breitbandanschluss künftig zur Grundversorgung gehören soll. Zudem ist der Ausserrhoder Regierungsrat gleicher Auffassung wie der Bundesrat, wonach öffentliche Sprechstellen in der Grundversorgung zu belassen seien. Die Versorgung mit Telefonkabinen sei für gewisse Personenkreise unverzichtbar und schutzwürdig. - Mehr dazu: Breitband-Obligatorium gewinnt immer mehr Freunde