Sie sind «berühmt dafür, berühmt zu sein» - und im Übrigen ziemlich unwichtig. Darum hängen den Medienkonsumenten die fast täglichen Meldungen über die neuesten Fürze von Partygirl Paris Hilton, Popsängerin Britney Spears und ähnlichen Non-Promis allmählich zum Hals heraus: Rund 70 Prozent der Menschen in den USA sind laut einer Umfrage der Meinung, dass solche Leute zu viel Platz in den Medien besetzen. Spears wurde gemäss einer Umfrage, die in der Nacht auf Freitag von der Online-Ausgabe des Magazins «Forbes» veröffentlicht wurde, von 72 Prozent der Befragten als allzu präsentes Medienobjekt angesehen. Die ständigen Schlagzeilen über die Eskapaden von Hotelerbin Hilton haben 68 Prozent der Befragten satt. Unter den grössten Nervensägen befanden sich auch Spears` Ex-Partner Federline, der Schauspieler Tom Cruise sowie Nicole Richie, Tochter von Schmusesänger Lionel Richie.
Samstag
12.05.2007