Wahrscheinlich informieren sich nicht nur in Neuseeland Ämter über ihre «Klienten». Eine Sozialhilfe-Betrügerin in Neuseeland legte auf Facebook zu viel ihres Privatlebens offen. Ermittler der Behörde fanden auf Facebook und Bebo heraus, dass die junge Mutter nicht wie behauptet alleinerziehend war, sondern mit dem Vater ihres Kindes zusammenlebt. Die 22-Jährige wurde zu Hausarrest und einer Geldstrafe verurteilt, weil sie mehr Geld erschlichen hatte, als ihr zustand. Gegenüber der Zeitung «Herald on Sunday» sagte ein Behördenmitglied, dass Ermittlungen im Internet neuerdings auch zu ihren Informationsquellen gehören.
Sonntag
29.03.2009