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Dienstag
24.05.2011

Die «Basler Zeitung» bietet den Lesern ab sofort täglich auf zwei Seiten Debattenbeiträge, Meinungen, Wortmeldungen und Analysen. Die Seiten stehen unter dem Titel «Meinungen und Profile» und wurden von Textchef Eugen Sorg konzipiert. Chefredaktor Markus Somm ist überzeugt, «als abonnierte Tageszeitung mehr Substanz und Eleganz bieten zu müssen als die Gratiskonkurrenz in Tram und Internet», wie er in der aktuellen Ausgabe schreibt. Für die neuen Seiten habe die Zeitung zahlreiche profilierte und beliebte Autoren gewinnen können.

Muriel Gnehm portraitiert auf den Meinungsseiten in der Montagskolumne «Was machen Sie da?» Leute aus dem Basler Alltag, Jochen Schmid schreibt in der Rubrik «Schuld und Sühne» über Justizfälle, Christine Richard befasst sich in «Das Tier und wir» mit tierischen Eigenschaften und Vorlieben, Rolf Weder, George Sheldon, Pascal Gantenbein, Aleksander Berentsen, Michael Beckmann, Brigitte Guggisberg und Silvio Borner schreiben über die Zusammenhänge von Ökonomie und Gesellschaft, Knud Kohr sucht nach «Helden» und Gabriel Vetter berichtet über Merkwürdiges.

In der Rubrik «Agenda» auf den neuen Seiten schreibt jeweils ein anderer Tagesautor: Am Montag Thomas Cueni, Generalsekretär der Interpharma, am Dienstag Daniel Vischer, Nationalrat der Grünen im Kanton Zürich, am Mittwoch Rechtsanwalt Martin Breitenstein, am Donnerstag kommt als Ausnahme die Kolumne «Unsere kleine Stadt» von Daniel Wiener dran, dann am Freitag neu der promovierte Jurist Max Frenkel und am Samstag Helmut Hubacher, der ehemalige SP-Präsident. Neu auf den Seiten zu finden sind auch die Autoren Reinhardt Stumm, Georg Brunold, Till Lincke, Dirk Maxeiner und Hanspeter Born.