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Die Konzession für Plakatwerbung auf öffentlichem Grund wird vom Kanton Basel-Stadt ab 2003 öffentlich ausgeschrieben. Den Zuschlag bekommt der Bewerber mit dem besten Plakatierungsvorschlag. Mit dieser Ausschreibung erhofft sich der Kanton höhere Konzessionseinnahmen. Erwartet wird die Teilnahme der Marktführer APG und Plakanda sowie von zwei bis drei kleineren Firmen. Heute ist die APG Halterin der Konzession und bringt dem Kanton Basel-Stadt jährlich zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Franken. Die Konzession für Leuchtreklame ist nicht Teil der Ausschreibung, da sie in einem 1997 abgeschlossenen Vertrag an die APG vergeben wurde. Der als «Toilettenvertrag» betitelte Vertrag läuft erst im Jahr 2014 aus und sieht vor, dass sich die APG als Gegenleistung für die Konzession zum Bau von selbstreinigenden, öffentlichen WC verpflichtet. Mehr dazu: Basel: «Seltsames Doppelgeschäft» mit der APG und Schreibt die Stadt Luzern ihre Plakatstellen aus?