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Sonntag
25.09.2011

Der vermeintlich geplante Einstieg des Verlagskonzerns Axel Springer beim stark wachsenden Onlinereisportal Airbnb ist vorerst gescheitert. Das berichtet das deutsche Magazin der «Spiegel». Die Finanzierungsrunde sei bereits im Juli abgeschlossen worden, sagte Deutschland-Chef Gunnar Froh gegenüber dem Magazin.

Frühere Geldgeber hätten bei nachfolgenden Finanzierungen ein Mitspracherecht, sagte Froh dem «Spiegel». 70 Millionen Dollar wären viel zu viel gewesen, so Froh.

Zuvor hatten diverse deutsche Medien darüber berichtet, dass sich Axel Springer mit 70 Millionen Dollar an Airbnb beteiligen wolle. Das Portal vermittelt Privatunterkünfte an Reisende via Internet.