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Mittwoch
07.11.2007

Der Berliner Axel-Springer-Medienkonzern profitierte in den ersten neun Monaten «von einer robusten Entwicklung im Print-Kerngeschäft, von der Umsetzung seiner Digitalisierungsstrategie und von der Integration neuer Geschäftsaktivitäten», teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Dabei findet auch die Übernahme der Jean Frey AG in der Schweiz eine positive Erwähnung.

Der Konzern steigerte den Umsatz in diesem Zeitraum um 8,9 Prozent auf 1,89 Milliarden Euro (v. J. 1,73 Milliarden). Zu diesem Umsatzwachstum haben insbesondere die akquirierten und neu gegründeten Online-Aktivitäten sowie das Logistikgeschäft der PIN Group AG beigetragen. Der Axel Springer Verlag AG erreichte eine Ebita-Rendite von 14,1 Prozent. Der Periodenüberschuss erhöhte sich von 173,3 Millionen auf 179,6 Millionen Euro. «Insbesondere die Akquisition der Jean Frey AG in der Schweiz trug zur positiven Entwicklung im Zeitschriftensegment bei. Das Segment verbesserte das Ebita um 15,6 Prozent auf 59,2 Millionen Euro», vermeldete Axel Springer weiter.