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Freitag
14.12.2007

Die Drehbuchschreiber in Hollywood haben am Donnerstag eine Arbeitsbeschwerde gegen die Film- und Fernsehstudios eingereicht. Die Weigerung der Produzenten, die Tarifverhandlungen fortzusetzen, sei ein Rechtsbruch und eine Verantwortungslosigkeit, heisst es in einem Brief der Autorengewerkschaft an die Bundesschiedsstelle für Arbeitsrecht. Der Arbeitskampf kostet schätzungsweise 21 Millionen Dollar pro Tag.